AIDA
Innerhalb eines Bewerbungsverfahrens ist es wichtig, wie man sich präsentiert. Der Name Be-Werbung zeigt an sich schon, dass es sich hierbei um eine Verkaufsstrategie handelt. Eine Strategie ist das AIDA-Modell, welches man auf das Bewerbungsverfahren übertragen kann.
AIDA ist eine Abkürzung und kommt aus dem englischen, hinter dessen Buchstaben sich die einzelnen Verkaufsstufen verbergen. Übertragen auf die Bewerbungsphasen würde dies bedeuten:
Ausbildungsnachweise
Wer eine duale Berufsausbildung absolviert, muss schriftliche Ausbildungsnachweise in Form eines Berichtshefts führen. Hierbei werden schulische und praktische Inhalte täglich bzw. wöchentlich dokumentiert und durch den Ausbildungsverantwortlichen (Meister, Ausbilder) gegengezeichnet.
Ausbildungsberater
Ausbildungsberater arbeiten für die Kammern und haben eine wichtige Schnittstellenfunktion zwischen (ratsuchenden) Betrieben und Auszubildenden bzw. Lehrstellenbewerbern. Das IMBSE kooperiert in vielen Ausbildungsfragen eng mit den Ausbildungsberaterinnen und -beratern zusammen.
ausbildungsbegleitende Hilfen (abH)
Eine Formel, die auf manche zutrifft: "in der Praxis hui, im Berufskolleg pfui". In der dualen Berufsausbildung haben Praxis und Fachunterricht denselben Stellenwert. Im Idealfall sind die Leistungen des Auszubildenden in beiden Sektoren ansprechend.
Ist der Ausbildungserfolg gefährdet, weil beispielsweise jemand den schulischen Anforderungen nicht standhält, bieten ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) dem Betrieb und Auszubildenden einige Möglichkeiten. Ein Ziel ist hierbei die Optimierung des Lernverhaltens. Das abH-Lerncoaching ist allerdings viel mehr als reines Pauken und Nachhilfe.
Ausbildereignung
Ein Betrieb kann nur dann in einem dualen Ausbildungsberuf ausbilden, wenn er qualifiziertes Ausbildungspersonal vorweisen kann. Als Ansprechpartner für seine Auszubildenden muss ein Ausbilder über die Ausbildereignung verfügen.